Mongolei: Winter bei den Rentiernomaden im Land der goldenen Sonne

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Entdecken Sie das Leben der Rentiernomaden im Winter im touristisch kaum erschlossenen Norden der Mongolei. Diese Winterreise ist ein besonderes Abenteuer, denn Sie reisen nicht nur in die entlegensten Orte dieses beeindruckenden Landes, sondern feiern gemeinsam mit den Einheimischen das Tsagaan Sar - das Neujahrsfest.

Chorgo-Nationalpark, zugefrorener Khuvsgul-See und eisfreier Dschargant-Fluss
Der Weg nach Norden verspricht bereits Erlebnis pur: die erste Übernachtung in einer Jurte bei einer Nomadenfamilie, der Chorgo-Nationalpark mit seinem erloschenen Vulkan und seiner unberührten Steppenlandschaft. Bevor Sie die Nomaden erreichen, laden wir Sie zu einer Pferdeschlittenfahrt über den kristallklaren, zugefrorenen Khuvsgul-See sein. Ein weiteres Naturwunder: der Dschargant-Fluss, der selbst bei -50 Grad nicht zufriert.

Tibetischer Buddhismus, alte schamanistische Praktiken und Rentiernomaden
Nun sind Sie mittendrin - in der Heimat der Rentiere. Lernen Sie die Tuwa kennen, ein Turkvolk mit eigener Sprache - tuwinisch -, die neben dem tibetischen Buddhismus auch schamanistische Rituale praktizieren. Beim Besuch einer Rentierzüchterfamilie bekommen Sie tiefe Einblicke in die an die harten klimatischen Bedingungen angepasste tuwinische Lebensweise.

Tsagaan Sar - das mongolische Neujahrsfest
Erleben Sie mit wie sich ihre Gastfamilie auf das wichtigste Fest des Jahrs - Neujahrsfest - vorbereitet. Am Abend feiern Sie gemeinsam Heiligabend, am darauf folgenden Morgen Neujahr. Als krönender Abschluss erwartet Sie eine Fahrt mit der transmongolischen Eisenbahn zurück nach Ulaanbaatar.