Im Überblick
Eine Fotoreise zu Giza, der schwarzen Leopardin in Laikipia und Craig, dem Big Tusker am Fuße des Kilimanjaro. Unterwegs in den leopardenreichen Samburu, in die privaten Schutzgebiet, mit exklusive Pirschfahrten, zu den Nashörnern von Solio und den riesigen Herden von Elefanten, von denen einige es geschafft haben, zu Big Tuskern heranzuwachsen.
Tagesprogramm / Reiseroute
- Tag 1
- Flug Und Ankunft In Nairobi
- Tag 2
- Fahrt Zum Amboseli Np Mit Pirschfahrt
- Tag 3-4
- Pirschfahrten Im Amboseli Np
- Tag 5
- Fahrt Zum Lake Naivasha Und Bootsausflug
- Tag 6
- Fahrt Ins Samburu-Reservat Mit Pirschfahrt
- Tag 7-8
- Safari Im Samburu-Reservat
- Tag 9
- Fahrt Nach Laikipia-Ol Doinyo Conservancy Mit Pirs...
- Tag 10
- Safari Im Schutzgebiet Ol Doinyo/Laikipia
- Tag 11
- Fahrt Nach Nyeri Und Pirschfahrt Im Solio-Reservat
- Tag 12
- Pirschfahrt Im Solio-Reservat
- Tag 13
- Giraffenwanderung, Baumrestaurant Und Abreise
- Tag 14
- Ankunft
Reiseziele (5): Amboseli National Park, Lake Naivasha, Maasai Mara National Reserve, Nairobi, Samburu County
Detail
Giza Mbrembo - dunkle Schönheit, so wird die schwarze Tochter einer Leopardin in Laikipia genannt. In der Nacht nur zu erahnen, wie ein Schatten oder Geist bewegt sie sich durch ihr Revier. Sind die schwarz-goldenen Leoparden gut getarnt und können erfolgreich jagen, fällt das den zufällig schwarz geborenen Jungtieren deutlich schwerer, und entsprechend selten sind sie in Afrika. Seit vor rund fünf Jahren in einer Fotofalle ein schwarzer Leopard eingefangen wurde, ist die Fachwelt aus dem Häuschen und Laikipia weit oben auf der Liste aller Liebhaber außergewöhnlicher Tiere.
Samburu National Reserve und Laikipia Wilderness - Raue Szenerien mit einer einzigartigen Schönheit
Der Fluss Ewaso Ng'iro, gespeist aus den Gletschern des Mount Kenya, verbindet diese beiden trockenen Regionen, die von ihrer Tierwelt einiges abverlangen. Zwar lassen sich auch die „Big Five“ gut beobachten, doch sind andere Tiere viel interessanter: Wildhunde, Grevyzebras, Netzgiraffen, Gerenuk und Beisa Oryx sind anderswo nicht zu sehen. Zudem hat die zweitgrößte Elefantenpopulation Kenias ihren Wanderkorridor zwischen Samburu und Laikipia. Und es ist das Land der Leoparden. Lassen sie sich im Samburu NR schon häufig entdecken, so lebt die schwarze Leopardin Giza gemeinsam mit ihrer Mutter ganz in der Nähe des Laikipia Wilderness Camps und präsentiert sich ohne große Scheu ihren Bewunderern.
Big Tuskers - Die Majestäten am Kilimanjaro
Der Amboseli ist berühmt für seine riesigen Elefantenherden, etwa 1000 Elefanten soll es im Nationalpark geben. Und geschätzt 1% davon sind die berühmten Tusker: Bullen, die bereits ein halbes Jahrhundert in den Sümpfen und Savannen am Fuße von Afrikas höchstem Berg unterwegs sind. So wie Craig, der 1972 im Amboseli geboren wurde. In dieser langen Zeit sind ihm Stoßzähne gewachsen, die den Boden pflügen und von denen jeder um die 50 kg wiegt. Gerade deswegen waren und sind die Tusker Ziel von Wilderern und Jägern und diese früher häufig anzutreffenden Tiere sind ein außergewöhnlicher Anblick geworden. Mittlerweile ist die Jagd verboten und sie werden gut bewacht. Deshalb gibt es sie noch in Kenia und sie können ihre Gene an die nächste Generation weitergeben.
Tipps und Tricks im Fotoworkshop
Inspiration und Fotomotive sind reichlich vorhanden - im Fotokurs profitieren Sie bei Workshops und Bildbesprechungen außerdem vom reichen Erfahrungsschatz unseres Fotoreiseleiters. Ergänzend zu den Tipps und Tricks während der Pirschfahrten sind tägliche Fotoworkshops Bestandteil einer DIAMIR-Fotoreise. Sie finden je nach Tagesprogramm zeitlich mit den Reisegästen abgestimmt statt. Typische Inhalte sind neben Bildgestaltung und Bildbesprechung auch Tipps zur Bildbearbeitung und Datenmanagement auf Reisen. Natürlich erhalten Sie auf Wunsch auch individuelle Betreuung und Hilfestellung - willkommen sind alle motivierten Fotografen, egal ob Anfänger oder Profi.